Das Wetter. Meine Haare. Und irgendwie auch mein Kaffee, in dem Milch von vorletzter Woche vor sich hin flockt. Ich könnte mich einfach komplett in meine graue Sofa-Decke einwickeln, um in diesem Tag zu verschwinden. Oder mich grau anmalen; im Keller müsste noch etwas von der Küchenwandfarbe stehen. Hinten, in der grausten aller Ecken, wo man vor lauter Schwinnweben nur noch behandschuht hingreifen kann. Überhaupt, grau, es graust, grauenhaft – schon die Romanliteratur in ihrer facettenhaften Schauderhaftigkeit hat diese Nicht-Farbe schon aufgegriffen. Graue Nebel wallen. Grauschleier. Graugans. Gans grau. Ganz grau.
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